Cyberangriffe im Schatten der Geopolitik: Wie Unternehmen sich schützen können

Die fortschreitende Digitalisierung und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI), kombiniert mit geopolitischen Entwicklungen, haben die Cybercrime-Landschaft in ein komplexes Geflecht aus staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren verwandelt. Diese Akteure verfolgen sowohl ideologische als auch kriminelle Motive.

Cyberangriffe im Schatten der Geopolitik: Wie Unternehmen sich schützen können

Nordkoreanische Hacker sind darauf ausgerichtet, Informationen zu stehlen. Russische Trolle hingegen versuchen, westliche Demokratien durch gezielte Desinformation zu destabilisieren. Zudem versuchen Organisationen der organisierten Kriminalität, sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen durch Cyberangriffe zu betrügen.

Obwohl KI-Technologien das Potenzial besitzen, die Cybersicherheit durch automatisierte Erkennung und Abwehr von Bedrohungen zu stärken, können sie auch von Angreifern dazu verwendet werden, raffiniertere Angriffsmethoden zu entwickeln und bestehende Sicherheitssysteme zu überlisten.

Daher ist es für Unternehmen und Organisationen jeder Größe von entscheidender Bedeutung, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Sie sollten ihre bisherigen technischen und organisatorischen Maßnahmen regelmäßig überprüfen, um stets abwehrbereit zu sein.

Die wichtigste Verteidigungslinie bleibt der Mensch! Einer der wichtigsten Tipps ist und bleibt: Niemals auf Mailanhänge oder Links von Absendern klicken, die man nicht kennt!